Lehren bedeutet, ein Leben für immer zu berühren (Seneca). Aus der Begegnung mit Literatur kennen wir das Phänomen des Berührtseins, des Aufrüttelnden, des Wunsches nach radikaler Veränderung. Die russische Autorin Ludmilla Ulitzkaja beschreibt in…

Weiterlesen Die Revolution der Persönlichkeit

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„Schläft ein Lied in allen Dingen…“ (Eichendorff). Wünschelrute   Schläft ein Lied in allen Dingen, Die da träumen fort und fort, Und die Welt hebt an zu singen, Triffst du nur das Zauberwort. Texterschließung…

Weiterlesen Ein Unterrichtsbeispiel

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Exactly for the sake of what is new and revolutionary in every child, education must be conservative; it must preserve the newness and introduce it as a new thing into an old world [ … ]…

Weiterlesen Das Unsterbliche

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Je unmessbarer und für den Verstand unfasslicher eine poetische Produktion, desto besser (Goethe). Jetzt kommen wir zum Kostbarsten, das die Kunst der Lehre für uns bereithält: das tiefe gemeinsame „Berührt sein“. „Begreifen, was uns…

Weiterlesen Das Unmessbare

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Das Unlehrbare als methodischer Gegenstand  (Menrath). Einige Facetten der Unterrichtsgestaltung sind nicht erlernbar bzw. lehrbar. Damit sind die Momente gemeint, die ein großer Augenblick für jeden Pädagogen und jede Pädagogin sind: der Punkt, an…

Weiterlesen Das Unlehrbare

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Ordnung im Chaos (Peitgen). Sie können nicht alles bei Ihren Planungen berücksichtigen. Einflüsse wie Wetter, Tagesform, klasseninterne Konflikte lassen sich nicht vorhersehen. Sie müssen immer mit Allem rechnen. So kann z.B. eine Wespe im…

Weiterlesen Das Unplanbare

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Wie hab ich das gefühlt, was Abschied heißt  (Rilke). Lassen Sie möglichst keine Unterrichtsstunde oder keinen Unterrichtsblock beliebig auslaufen. Versuchen Sie, Zwischenziele zu markieren. Reflektieren Sie mit der Gruppe über Arbeitsprozesse und Lernwege. Geben…

Weiterlesen Das Unterrichtsende

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Der Unterschied zwischen dem richtigen Wort und dem beinahe richtigen ist der gleiche wie zwischen einem Blitz und einem Glühwürmchen (Twain). Lassen Sie sich nicht provozieren! Versuchen Sie jede, auch die herausforderndsten Provokationen, sportlich und…

Weiterlesen Der geistreiche Witz

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Leben wie ein Baum, einzeln und frei, und brüderlich wie ein Wald, das ist unsere Sehnsucht (Hikmet). Jeder Schüler und jede Schülerin muss das Gefühl haben, von Ihnen wahrgenommen worden zu sein. Diese Wahrnehmungsfähigkeit…

Weiterlesen Der Umgang mit der Gruppe

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Die Aufgabe der Umgebung ist nicht, das Kind zu formen, sondern ihm zu erlauben, sich zu offenbaren. (Montessori) Planen Sie Ihren Unterricht abwechslungsreich. Gerade für Berufsanfänger kann Stagnation lähmend sein. Lassen Sie trotzdem offene…

Weiterlesen Die Unterrichtsdurchführung

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Lehren durch Verzauberung (Ziesmer). Haben Sie anfangs Geduld, bis Ruhe einkehrt. Zu frühes Intervenieren kostet Stimmkraft und Nerven und kann lächerlich wirken. Sprechen Sie einzelne Schüler an. Machen Sie sich mit dem spezifischen Klassenklima…

Weiterlesen Der Unterrichtsbeginn

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„Arbeit und Struktur“ (Herrndorf). Diese allerdings ist unvermeidlich und muss so fundiert wie möglich sein. Das bedeutet harte Arbeit, echt. Fangen Sie rechtzeitig damit an. Durchdringen Sie die Unterrichtsinhalte zunächst für sich selbst und…

Weiterlesen Die Unterrichtsvorbereitung

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Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne… (Hesse). Der erste Eindruck ist schon erst einmal der Wichtigste. Treten Sie so souverän und selbstbewusst auf, wie Sie können. Aber keine Angst: Vieles lässt sich auch…

Weiterlesen Ihr Auftreten

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